Was sind Pfadfinder?

Ihr fragt euch was sind Pfadfinder eigentlich und was machen sie? Hier erfahrt ihr etwas über den Ursprung der Pfadfinder Geschichte und was hinter den Pfadfindern steckt.

 

Eine riesige Gemeinschaft

Als Pfadfinder sind wir weltoffen und frei für alle Religionen. Im Mittelpunkt steht unsere Gemeinschaft. Wir wollen den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit bieten, sich frei zu entfalten und sich ausprobieren zu können. Dazu machen wir regelmäßig sogenannte Lager & Fahrten. Das heißt wir gehen zusammen auf Reisen. Mal übers Wochenende, mal geht es aber auch mehrere Wochen um die ganze Welt.

 

Seit wann gibt es Pfadfinder?

Was sind Pfadfinder? Baden-Powell war der Gründer der Pfadfinderbewegung.

Pfadfinder gibt es schon sehr lange. Die Jugendbewegung gibt es seit über 100 Jahren und wurde von Robert Baden-Powell in England gegründet. Die Idee, dass sich Jugendliche frei von ihren Eltern ausprobieren können, neue Dinge lernen und zusammen mit ihren Freunden unterwegs sind, hat sich schnell verbreitet. Heute sind die Pfadfinder mit über 50 Millionen Mitgliedern die größte Jugendbewegung der Welt.

 

Wöchentliche Gruppenstunden

Um uns auf unsere Abenteuer vorzubereiten und regelmäßig auszutauschen, treffen wir uns wöchentlich zu unseren Gruppenstunden. In diesen lernen wir zum Beispiel wie man Feuer macht und Zelte aufbaut, probieren aber auch aus worauf wir Lust haben. Zum Beispiel selbst kochen, Slacklinen, Klettern oder einfach nur einen Nachmittag an den örtlichen Badeesee gehen. Die Möglichkeiten sind grenzenlos.

Was sind Pfadfinder? In unseren Gruppenstunden unternehmen wir die verschiedensten Dinge. Auch mal Slacklinen.

 

Und noch viel viel mehr…

Pfadfinder zu sein ist eine Lebenseinstellung und beinhaltet noch viele viele andere Dinge. Erfahrt auf den folgenden Seiten warum ihr Pfadfinder werden solltet und werden dann selbst aktiv!